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Vergleiche eine Vielzahl an Leasing Angeboten für Hybrid und Plug-in-Hybrid Fahrzeuge.
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Angebote verfügbar | 13.334 |
Zuletzt aktualisiert | 21. November 2024 |
Niedrigste Rate | 99,00 € |
Höchste Rate | 54.151,00 € |
Neuwagen | 11.468 |
Gebrauchtwagen | 1.866 |
Sofort verfügbar | 5.049 |
Die Nachfrage nach elektrisch betriebenen Autos steigt von Jahr zu Jahr. Doch nicht nur reine Stromer, sondern auch Hybrid Autos erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. In die Kategorie der Hybrid Autos fallen alle Fahrzeuge, die mit einem Verbrenner und einem zusätzlichen Elektromotor ausgestattet sind. Dadurch sind sie verbrauchsärmer und sauberer als Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinantrieb.
Die elektrifizierten Verbrenner werden gerne als eine Vorstufe der Elektromobilität angesehen. Denn durch den verbauten E-Antrieb können kurze Wege komplett emissionsfrei zurückgelegt werden, während der Verbrenner für die Ausdauer auf der Langstrecke sorgt. Bei Bedarf können auch beide Antriebe gleichzeitig verwendet werden, um ein Maximum an Leistung auf die Straße zu bringen.
Bei einem Hybrid denken viele vermutlich zunächst an den Toyota Prius, der lange als Synonym für die Antriebsart stand. Doch mittlerweile führt so gut wie jeder Hersteller Hybrid-Modelle in seinem Portfolio. Nicht zuletzt tragen auch die immer strenger werdenden Abgasnormen dazu bei, dass Autobauer umdenken und ihr Modellangebot nach und nach elektrifizieren.
In unserem umfangreichen Vergleich findet ihr attraktive Hybrid Leasing Angebote für nahezu alle Modelle. Bis mindestens zum 31.12.2022 wird die Anschaffung eines Hybrid Autos staatlich gefördert. Also verliere keine Zeit und lease noch heute dein neues Traumauto. Wer lieber voll elektrisch fährt, findet bei uns auch Elektroauto Angebote.
Unter den Hybrid Autos gibt es verschiedene Ausbaustufen. Grundsätzlich wird zwischen drei Arten unterschieden: Mild-Hybrid, Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid.
Die einfachste Form von Hybrid Autos sind sogenannte Mild-Hybride. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, die über ein 48-Volt-Bordnetz und einen Startergenerator verfügen. Diese bieten einen kleinen elektrischen Boost und unterstützen den Verbrenner vor allem beim Anfahren. Geladen wird die Batterie, die den Startergenerator antreibt, durch Rekuperation bzw. Bremskraftrückgewinnung.
Rein elektrisch kann mit einem Mild-Hybrid nicht gefahren werden. Für diese Antriebsart hat sich die Bezeichnung MHEV (Mild Hybrid Electric Vehicle) durchgesetzt.
Bei einem Voll-Hybrid-Auto ist die Batterie groß genug, um wenige Kilometer rein elektrisch zu fahren. In der Regel beschränkt sich die elektrische Reichweite aufgrund der geringen Batteriekapazität auf weniger als 10 Kilometer. Sobald die Batterie leer ist oder man etwas schneller fahren möchte, schaltet sich automatisch der Verbrenner hinzu und übernimmt den Antrieb des Fahrzeugs.
Auch diese Hybrid-Variante kommt ohne externen Stecker aus. Wie bei einem Mild-Hybrid, wird auch die Batterie des Voll-Hybrids beim Rollen und Bremsen geladen.
Den höchsten Grad der Elektrifizierung bietet ein Plug-in-Hybrid (PHEV). Wie der Name impliziert, kann er von außen über einen externen Stecker geladen werden. Das geht an einer Haushaltssteckdose, an einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladesäule. Neben einem Ladeanschluss verfügen Plug-in-Hybride über deutlich größere Batterien als Mild- oder Voll-Hybride. Typische elektrische Reichweiten von PHEVs liegen heutzutage bei über 50 Kilometern. Es gibt sogar Modelle, die bis zu 70 Kilometer ohne Verbrenner auskommen.
Besonders alltagstauglich sind Plug-in-Hybride mit einer hohen elektrischen Reichweite. Liegt die Reichweite über der täglichen Kilometerleistung, erweist sich ein Hybrid als besonders günstig. Denn wer daheim laden kann, muss weniger oft zur Tankstelle fahren und leistet gleichzeitig einen Beitrag für die Umwelt.
In der folgenden Tabelle sind die Hybrid Autos mit der höchsten elektrischen Reichweite aufgeführt. Die Angaben sind die WLTP-Messwerte der Hersteller und können je nach Fahrweise abweichen.
Plug-in-Hybrid Modell | Elektrische Reichweite (WLTP) |
---|---|
Mercedes-Benz GLE 350 e | 97 km |
BMW X5 xDrive45e | 88 km |
BMW 225e Active Tourer | 80 km |
Volvo XC60 Recharge | 78 km |
Toyota RAV4 2.5 Plug-in Hybrid | 75 km |
Der Plug-in-Hybrid mit der höchsten elektrischen Reichweite ist der Mercedes-Benz GLE. Im luxuriösen Schwaben dient eine 31,2 kWh Lithiumionen-Batterie als Energiespeicher. Damit kommt der GLE rein elektrisch bis zu 97 Kilometer weit. Eine ganz schön beachtliche Leistung für ein 2,6 Tonnen schweren SUV.
Unter optimalen Bedingungen (DC, 60 kW) ist die Batterie bereits nach 20 Minuten wieder zu 80 Prozent gefüllt. Auch die Fahrleistung muss sich nicht verstecken. Mit einer Systemleistung von 333 PS geht es dank Allradantrieb in 6,9 Sekunden auf 100 km/h. Schluss ist erst bei 210 Kilometern pro Stunde.
Auch auf Platz zwei steht ein SUV eines deutschen Herstellers. Der BMW X5 Plug-in-Hybrid überzeugt nicht nur durch seinen hohen Fahrkomfort und sein großes Platzangebot, sondern auch durch seine elektrische Reichweite. Mit einem vollen Akku können mit dem SUV bis zu 88 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden.
Die Energie für den Elektromotor wird in einer Lithiumionen-Batterie gespeichert, die über eine Nettokapazität von 22,3 kWh verfügt. Bei einer Ladeleistung von 3,7 kW ist die Batterie nach 7,1 Stunden wieder voll geladen. Angetrieben wird der X5 von 394 PS Systemleistung, die die 2,5 Tonnen in 5,6 Sekunden auf 100 km/h katapultieren.
Wer nach einem Hybriden mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 80 Kilometern sucht, kommt am BMW 2er Active Tourer nicht vorbei. Denn der Minivan, der insbesondere bei jungen Familien sehr beliebt ist, kommt mit einer vollen Batterie eben diese 80 Kilometer weit. Unter der Haube sorgen ein 136 PS starker Ottomotor und ein 109 PS starker E-Motor für die typische Freude am Fahren.
Mit einer Systemleistung von 245 PS verfügt der Active Tourer stets über ausreichend Kraft. Die Batterie im 225e hat eine Nettokapazität von 14,9 kWh und kann mit maximal 7,4 kW Ladeleistung geladen werden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladesäule ist die leere Batterie nach 2,5 Stunden auf 100 Prozent geladen.
Auch bei dem schwedischen Hersteller Volvo schreitet die Elektrifizierung voran. Seit 2021 gibt es den beliebten SUV XC60 auch als Plug-in-Hybrid. Standesgemäß fährt der stattliche Schwede mit Allradantrieb und einer beachtlichen Systemleistung von 398 PS vor. Damit geht es in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Doch nicht nur die Leistung, sondern auch die elektrische Reichweite kann sich sehen lassen. Ganze 78 Kilometer kommt der 2,1-Tonner mit einer Akkuladung weit.
Laden lässt sich die 18,8 kWh Batterie des XC60 sowohl an der herkömmlichen Haushaltssteckdose, als auch an einer Wallbox oder öffentlichen Ladesäule. Eine Ladung von 0 auf 100 Prozent mit 3,6 kW Wechselstrom dauert zwischen 3 und 4 Stunden.
Beim schicken Kompakt-SUV aus Japan überzeugt nicht nur das kraftvolle Design, sondern auch die zukunftsweisende Antriebstechnologie. Dank der verbauten Lithiumionen-Batterie mit einer Kapazität von 18,1 kWh kommt der Toyota RAV 4 rein elektrisch bis zu 75 Kilometer weit. Arbeiten der 2,5-Liter-Benziner und der E-Motor zusammen, stehen dem SUV 306 PS Systemleistung zur Verfügung. Damit dauert der Sprint von 0 auf 100 km/h gerade einmal 6 Sekunden.
Die Batterie des RAV4 lässt sich mit maximal 6,6 kW Ladeleistung laden. Das Laden von 0 auf 100 % dauert unter optimalen Bedingungen etwa 4,5 Stunden.
Ein Plug-in-Hybrid stellt eine alltagstaugliche Alternative zu einem Elektroauto dar und bringt viele Vorteile mit sich. So fallen unter anderem die Treibstoffkosten geringer aus, als bei vergleichbaren Verbrennern. In Städten und Ballungsräumen können Hybrid Autos sogar emissionsfrei unterwegs sein und somit zur Verbesserung der Luftqualität beitragen.
Um den Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen zu beschleunigen, wurde die Anschaffung von E-Autos und Plug-in-Hybriden durch den Umweltbonus bzw. die Innovationsprämie bis Ende 2022 gefördert. Unter bestimmten Voraussetzungen beteiligten sich der Staat und der Autohersteller an den Anschaffungskosten des Fahrzeugs. Die Fördersumme belief sich auf bis zu 6.750 Euro. Doch welche Anforderungen muss das Hybrid Auto erfüllen, damit die Förderung in Anspruch genommen werden kann?
Um sich für die Förderung zu qualifizieren, muss der Plug-in-Hybrid eine elektrische Reichweite von mindestens 60 Kilometern haben oder einen CO2-Ausstoß von unter 50 g/km aufweisen.
Bei Hybriden mit einem Nettolistenpreis bis 40.000 Euro sind das 4.500 Euro. Kostet das Fahrzeug netto ab 40.000 Euro bis maximal 65.000 Euro, beläuft sich der Bundesanteil auf 3.750 Euro. Doch keine Sorge, die volle Sonderzahlung kannst du dir von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) nach Abschluss des Leasingvertrags erstatten lassen.
Sowohl Privat- als auch Gewerbekunden kommen in den Genuss der Förderung. Doch vor allem für Gewerbekunden ist ein Hybrid interessant. Soll der Dienstwagen auch privat genutzt werden, genießt ein Plug-in-Hybrid einen Steuervorteil. Statt den üblichen 1% des Listenpreises versteuert der Fahrer lediglich 0,5% des Listenpreis als Geldwerten Vorteil.
Du bist auf der Suche nach einem sparsamen Hybridfahrzeug? Auf Mivodo findest du eine große Auswahl an Marken und Modellen verschiedener Anbieter und Händler. Das Angebot reicht von schnittigen Stadtautos bis hin zu luxuriösen SUVs. In nahezu jeder Fahrzeugklasse findest du mittlerweile Hybridvertreter, die das Beste aus beiden Welten vereinen. Besonders beliebt ist der sportliche Crossover Cupra Formentor, der nicht nur durch seine gute Fahrleistung, sondern auch durch eine günstige Leasingrate überzeugt.
Neben geräumigen SUVs erfreuen sich auch praktische Kombis und elegante Limousinen großer Beliebtheit. Dazu zählt unter anderem der Dienstwagenklassiker VW Passat, der als GTE bis zu 68 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann. Ebenso findet sich der Audi A6 55 TFSI e in unserem Vergleich, dem es mit 367 PS nicht an Leistung mangelt.
Wenn du dich für einen Plug-in-Hybrid entschieden hast, gelangst du über den Link „Zum Angebot“ zu unserem Partner bzw. auf die Detailseite des Angebots. Dort kannst du die Rahmenbedingungen des Vertrags festlegen und entscheiden, wie viele Kilometer du pro Jahr fahren und wie lange du den Hybrid leasen möchtest. Anschließend kannst du das Fahrzeug unverbindlich anfragen.
Bei einem konfigurierbaren Bestellfahrzeug kannst du direkt bei der Anfrage auch deine Wunschkonfiguration übermitteln, so kann dir der Händler ein individuelles Angebot zukommen lassen.
Die besten Hybrid Leasing Schnäppchen findest du in unseren Top-Deals. Schaue dort regelmäßig vorbei, um keine attraktiven Leasing Angebote mehr zu verpassen. Worauf wartest du noch? Vergleiche eine Vielzahl an Angeboten und profitiere von allen Vorteilen des Hybrid Leasings.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, ein Plug-in-Hybrid zu leasen, denn sie sind sparsamer und sauberer als herkömmliche Verbrenner. Insbesondere dann, wenn der tägliche Weg zur Arbeit der elektrischen Reichweite des Fahrzeugs entspricht, lohnt sich ein Plug-in-Hybrid besonders. Des Weiteren musst du weniger oft eine Tankstelle aufsuchen, sofern du den Hybrid daheim laden kannst.
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen drei Arten von Hybrid Autos: Mild-Hybrid, Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid. Bei einem Mild-Hybrid unterstützt ein 48-Volt-Bordnetz den Verbrenner beim Anfahren. Ein Voll-Hybrid kann kurze Strecken von bis zu 10 Kilometern rein elektrisch zurücklegen, kommt jedoch ohne Ladeanschluss aus. Ein Plug-in-Hybrid kommt mit einer vergleichsweise großen Batterie und kann extern an einer Wallbox bzw. an einer Ladesäule geladen werden. Die elektrische Reichweite eines PHEV liegt im Schnitt bei über 50 Kilometern.
Ein Plug-in-Hybrid genießt einen Steuervorteil, wenn du ihn als Dienstwagen auch privat nutzen möchtest. Statt den üblichen 1% des Bruttolistenpreises versteuerst du lediglich 0,5% des Listenpreises als Geldwerten Vorteil.